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Hautschutz - wie schütze ich mich in Beruf und Freizeit?

 

Manuelle Tätigkeiten, mechanische Hautbelastung und Kontakt mit vielerlei Stoffen können am Arbeitsplatz zu Hautreaktionen und Dermatosen führen.


Zu den gefährdeten Berufsgruppen gehören Metall- und Bauarbeiter, Mitarbeiter von Gastronomiebetrieben, Friseure, Krankenhauspersonal und nicht zuletzt Kosmetikerinnen.

Es sind nicht immer gefährliche, sondern häufig scheinbar harmlose Stoffe, die beim Umgang Probleme bereiten.

Störungen des Stratum corneum, dem äußeren Schutzschild der Epidermis, führen zu erhöhtem transepidermalen Wasserverlust (TEWL), zu Hauttrockenheit, später auch zu Rhagaden und auf längere Sicht zu toxisch-degenerativen Ekzemen. Parallel steigt das Risiko für irritative und allergische Kontaktekzeme sowie Infektionen, da die Durchlässigkeit der Hautbarriere für Stoffe und Keime steigt.

Dazu gesellen sich unter Umständen weitere Faktoren, die die Empfindlichkeit der Haut erhöhen - wie etwa die Disposition zu atopischer Haut oder die Atrophie der Haut durch Arzneimittelnebenwirkungen.

Das wichtigste und wertvollste Arbeitsgerät sind die Hände, weshalb sich der Hautschutz hauptsächlich hierauf konzentriert. Mehr über den präventiven Hautschutz erfahren Sie unter:

DMS-Handcreme wird von Berufsgenossenschaften für den Hautschutz empfohlen.

 

Dr. Hans Lautenschläger



 
 
 
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Revision: 26.05.2021